Über KOLIBRI  Intelligente Bewegung

Intelligentes Training im Studio Kolibri bedeutet, dass wir Ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen und Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele fokussiert und nachhaltig zu erreichen.
Ein Training im Studio KOLIBRI ist mehr als nur ein individuelles Bewegungsprogramm. Es schließt Sie als ganzen Menschen mit ein und berücksichtigt Ihre Persönlichkeit, Ihren Lebensstil und bietet Ihnen zusätzliche Hilfestellungen.

Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg nicht nur mit hervorragender Fachkenntnis, viel Leidenschaft, Motivation und Wertschätzung, sondern auch mit intelligenten, modernen, fundierten und funktionellen Bewegungskonzepten und Geräten.

Das sind die Menschen hinter Kolibri...

Christina Kohlberger

Dipl. Antara® Instructorin / Dipl. Antara® Rückentrainerin / Dipl. Antara® Beckenbodentrainerin / Psychobionik Coach

Hanns Christof Schwankner

Sportlehrer und Medical Fitness Trainer

Veronika Hacher

Dipl. Antara® Instruktorin

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Christina Kohlberger

Hier findest du keinen Lebenslauf, keine Auflistung all meiner Ausbildungen oder Stationen meines Lebens. Ich möchte mich dir anhand meiner 10 Lieblingswörter vorstellen.

Die zehn wichtigsten Wörter meines Lebens sind: die Anmut, die Schönheit, die Bewegung, die Veränderung, der Mut, die Kreativität, die Weiblichkeit, die Traurigkeit, das Vertrauen, die Berührung.

ANMUT ist mein absolutes Lieblingswort. Vor vielen Jahren sah ich eine Tanz-Performance der Martha Graham Company und das einzige Wort, welches mir in den Sinn kam, war jenes zauberhafte, weiche Wort, welches die Tänzer und Tänzerinnen auf der Bühne am besten beschrieb: Anmut. Friedrich Schiller schrieb über die Anmut: "Anmut ist eine bewegliche Schönheit." Anmut hat nichts Grobes, nichts Plumpes, nichts Hartes, es ist Lieblichkeit, Zartheit, Zauber, Ausstrahlung, Eleganz und SCHÖNHEIT. Dieses Wort umschmiegt einen und es zaubert ein Lächeln auf meine Lippen. Sich mit Anmut zu bewegen, das schaffen nur ganz wenige Menschen und wenn man ihr, der Anmut, begegnet, darf man sich glücklich schätzen. Anmut geht einher mit Schönheit, wobei die Schönheit viel subjektiver ist, immer im Sinne des Betrachters liegt.

Die BEWEGUNG hat mich schon mein ganzes Leben lang begleitet. Mich zu bewegen, andere Menschen zu bewegen ist auch zu meinem Beruf geworden. Es ist nicht nur ein Beruf, kein bloßer Broterwerb, es ist Berufung, eine große Liebe. Ich schätze mich sehr glücklich, dies tun zu dürfen. Der Mensch braucht Bewegung, in welcher Form auch immer. Wir können dieses Wort in Bezug zum Bewegungsapparat stellen, in Bezug zu unserem Körper, der die Bewegung braucht, aber auch in Bezug zur VERÄNDERUNG, die jede Bewegung mit sich bringt. Bewegung ist Veränderung. Veränderung soll man, darf man, muss man zulassen. VERÄNDERUNG ist Leben. Wir können nur leben, wenn wir wachsen, und zu wachsen heißt, sich zu verändern. Wir verändern uns, in dem wir Neues lernen und Dinge einfach ausprobieren, vielleicht auch das scheinbar Unmögliche wagen.

Was wir sicherlich dazu brauchen, ist MUT. Mutig zu sein, etwas zu wagen, ohne zu wissen, wie es ausgehen wird, denn zum Glück wissen wir das vorher nie. Für KREATIVITÄT sollten wir alle Platz in unserem Leben schaffen, egal wofür wir uns entscheiden. Interessant ist, und das fällt mir gerade beim Schreiben dieser Zeilen auf, dass sich in meinem Lieblingswort Anmut auch das Wort Mut versteckt. Besonders möchte ich Frauen Mut machen, etwas zu wagen, aufrecht der Welt entgegen zu gehen und sich den Raum zu nehmen, den sie brauchen. Hier passt ganz gut mein nächstes Wort, die WEIBLICHKEIT. Es ist ganz wunderbar meine WEIBLICHKEIT zu spüren, Frau zu sein, diese lustvolle Körperlichkeit auch zu leben.

TRAURIGKEIT kennen wir alle, nicht wahr? Manches Mal überfällt mich einfach die Traurigkeit wie aus dem Nichts heftet sich an mich, klebt wie eine Klette an mir. Ich habe gelernt, das zu akzeptieren, das zu spüren und wahr zu nehmen, besagte Traurigkeit auch willkommen zu heißen. Nach einer Zeit verabschiedet sie sich auch wieder. Sie will einfach ab und zu an meiner Seite sein, ein paar Schritte mit mir gehen. Es macht wirklich keinen Sinn dieses Gefühl zu bekämpfen, denn dann wird die Traurigkeit auch noch bockig und rebelliert. Ich glaube, es geht darum, dieses Gefühl wahrzunehmen, eher als es zu bekämpfen. Ich vertraue darauf, dass nach der Traurigkeit auch immer wieder die Fröhlichkeit, die Leichtigkeit an meiner Seite ist. Ich gehe jeden Abend mit diesem ganz bestimmten VERTRAUEN ins Bett, dass alles was in meinem Leben passiert zu meinem Wachstum, zu meiner Entwicklung beiträgt, dass ich genau dort stehe, wo ich sein soll. Auch wenn es überhaupt nicht erkennbar ist, nicht offensichtlich erscheint. Denn wozu sollten Enttäuschungen, Rückschläge, schwierige Situationen gut sein? Zum Glück sind sie, wie übrigens auch die glücklichen Zeiten, vergänglich. Es gibt immer eine Zeit davor und danach. Es gibt keinen Lebenslauf ohne Hindernisse, ohne Stolpersteine. Das gehört dazu. Diese Erkenntnis berührt mich zutiefst. Was gibt es Schöneres, als eine BERÜHRUNG? Egal ob jemand meine Seele berührt, mein Herz berührt, meinen Körper berührt. Was wäre ein Leben ohne Berührungen?

Zum Abschluss möchte ich dir noch ein wunderbares Zitat von Martha Graham mit auf den Weg geben:
„The body is a sacred garment: it is what you enter life in and what you depart life with, and it should be treated with honour, and with joy and with fear as well. But always, though, with blessing.“


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Hanns Christof Schwankner

Sportlehrer und Medical Fitness Trainer

Sport, bzw. Bewegung stand schon immer im Zentrum meines Lebens.In jungen Jahren war ich selbst in vielen unterschiedlichen Sportarten aktiv und mein Interesse galt der Frage:

Was macht einen Sportler erfolgreich und leistungsfähig?

1998 begann ich an der TU – München ein Sportstudium zum Sportlehrer im freien Beruf und anschließend arbeitete ich als Konditionstrainer beim Deutschen Skiverband. Seit dieser Zeit befasse ich mich mit dem Thema Training, da der Aspekt des gezielt eingesetzten Krafttrainings immer wichtiger wurde.

Mein Spektrum reicht vom Training mit Spitzensportlern (Ski Nationalmannschaft Herren Techniker, Olympiade 1994 in Lillehammer) bis hin zum Medical Trainer im Sinne einer Schnittstelle zwischen der Physiotherapie und dem Fitness-Studio. Nach 4 Jahren als Trainer mit Leistungssportlern machte ich mich 1996 als Personal-Trainer selbständig. 1998 – 1999 leitete ich das Sportzentrum der Therme Geinberg und von 2000 – 2014 das Vitalzentrum Wendepunkt in Grassau. Viele Tonnen Eisen wurden im Laufe der Zeit auf unterschiedlichste Art und Weise bewegt. Diverse Kraftmaschinen, Trainingsvariationen und -methoden wurden ausprobiert. Mal mit mehr mal mit weniger Erfolg und Begeisterung!

Vor nunmehr 5 Jahren kam ich mit dem Trainingssystem HumanSport® und dem Begriff „Functional Training“ in Kontakt. Diese Art des Trainings überzeugte mich auf Anhieb. Dieses Training ganzer Muskelschlingen, überwiegend in einer aufrechten Position machte für mich Sinn. Übungen bei denen der Mensch und nicht die Maschine die Bewegungen bestimmt, Training nach dem Prinzip „form follows function“ (Gelenkstabilisation kommt vor Muskelaufbau) ist effektiver, gesünder und nachhaltiger als isoliertes Muskeltraining.

Bereits seit 5 Jahren arbeite ich mit dem HumanSport® Trainingskonzept und habe die Erfahrung gemacht, dass sich mit den modernen Kabelzügen mittlerweile jede Zielgruppe ansprechen lässt und durch ihre flexible Nutzung viele Vorteile entstehen. Das bekannte Krafttrainingsvokabular - Gewicht, Satzanzahl, Wiederholungen und Pausengestaltung – wird durch neue Begriffe wie Positionierung, Kraftrichtung und Bewegungsebene erweitert.

Daraus ergibt sich eine Vielzahl an neuen Übungsvarianten, die unterm Strich zu mehr Power und Leichtigkeit führen.

 

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